Am Anfang der Pandemie wollte man niemanden treffen, keinen Sportverein besuchen, die Kinder nicht in die Schule schicken und nicht auf Urlaub fahren, weil eben niemand wusste, wie sich die Situation entwickelt.
Heute, ein Jahr später, schaut die Situation anders aus: Fast alle wollen sich wieder treffen, Schulen und Sportvereine sollen normal offen haben und den nächsten Urlaub würde man auch gerne wieder planen. Es ist keine Frage des Wollens mehr, sondern eine des Dürfens: denn man fragt sich nun: „Darf ich das oder darf ich das nicht?“